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 Erweiterungsbibliothek BG V.2.1 zur graphischen Programmierung  
 von Bondgraphen mittels Simulink  
  - alle Rechte vorbehalten - Dr. Geitner ETI/TU Dresden | 
  
 
  
 
  
  
   
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 Download aktuelle Version  
 BG V.2.1  
 mit Beispielen und Dokumentation.   
 Download von älteren Versionen.   
 Listen mit Beispielen:   
    
 Blockikone, Funktionalität und Blockmaske sowie Parametereingabe  
 in einer Liste.  
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 Folgende Dokumentationsseiten für BG V.2.1 stehen zur Verfügung:
  
 
  
 - Verbale
 Beschreibung
 der Elemente (Blöcke) und möglicher Einstellungen im Maskenmenü  
 
 - Tabellarische Zusammenfassung von  
 Eigenschaften  
 der Elemente (Blöcke)  
 
 - Tabellarische Zusammenfassung von  
 Dialogboxparametern  
 der Elemente (Blöcke)  
 
 - Auflistung von 
 Anwendungshinweisen
 zur Bondgraph Blockbibliothek unter Simulink  
 
 - Die interne  
 Messung  
 von Effort und Flow in Simulink Bondgraphen  
 
 - Mögliche  
 Erscheinungsformen  
 von Node Blöcken in Simulink Bondgraphen  
 
 - Behandlung eines  
 Sonderfalls  
 bei Verbindung von Node Blöcken in Simulink Bondgraphen  
 
 - Beispiele  
 Einführung und  
 Mechatronik  
 mit Bondgraph und Simulink Darstellung  
 
 - Zusammenfassung von  
 Besonderheiten
 einiger Beispiele hinsichtlich der Simulink Blockbibliothek  
 
 
  
 Die Beispiele "Mechatronik" mit Nummern und Seitenangaben beziehen sich mit freundlichen Genehmigung durch  
 den Autor auf: Scherf, H. E. "Modellierung und Simulation dynamischer Systeme", Oldenbourg Verlag, 2003.
  
 Von diskreter Realisierung unabhängige Ansätze für Zustandsregelstrukturen bietet: Zäh, M.; Brandenburg,  
 G. "Das erweiterte Dämpfungsoptimum", Automatisierungstechnik (at) Bd. 35 (1987) H.7, S. 275/83.
  
 Anregungen bezüglich Kelvin-Voigt-Element und Modellierung von Förderbändern liefert: Drüßner,  
 U. “Development of Real-Time Minimal Models for Belt Conveyor Systems”, in Proceedings of the 2004  
 International Power Electronics and Motion Control Conference (EPE-PEMC), CD: A77441.
  
 Einige Beispiele beziehen sich auf einen Vergleich zu den ebenfalls leistungsflußbezogenen  
 Modellierungsmethoden "Power Oriented Graph (POG)" nach R. Zanasi (Modena / Italien) und "Energetic  
 Macroscopic Representation (EMR)" nach A. Bouscayrol (Lille / Frankreich) - siehe International Workshop  
 "Modelling and control of electrical systems (MCES)",  
 Lille, 13./14. Nov. 2006.
  
  
 Parametrierung
  
 Beachten Sie die richtige Vorgabe von Parametern hinsichtlich der Maßeinheiten und der Anordnung des  
 Parameters in der jeweils zu Grunde liegenden Formel. Verwenden Sie grundsätzlich keine Vorsätze. Im jedem  
 Energiebereich muß das Produkt von Effort und Flow für jede Bondverbindung eine Leistung ergeben.
  
 Varianten für die Parametervorgabe:  
 
  
 - Die einfachste Möglichkeit besteht in der Eingabe von konstanten Zahlenwerten in der jeweiligen  
 Blockmaske. Je nach Kontext des betreffenden Bondgraphenteils muß ein Skalar, eine Matrix oder  
 ein Vektor übergeben werden.
  
 Hinweis:
  
 Dieser Maskeneintrag bleibt unabhängig von der Schaltfläche "Block function tunable" stets  
 unmittelbar zugänglich.  
 
 - Eingabe eines symbolischen Parameters in der jeweiligen Blockmaske und Definition eines m-Files  
 mit gleichem Namen wie das Simulink Projekt mit dem Bondgraphen (*.mdl) UND Namenserweiterung "_P"  
 [Beispiel: SM_BG_01.mdl und SM_BG_01_P.m]. Im m-File werden den symbolischen Parametern direkt  
 Zahlenwerte zugewiesen oder es erfolgt eine Berechnung. Mit Öffnen des Simulink Projektes werden  
 die Parameter automatisch geladen, in Version BG V.2.1 jedoch nicht wieder gelöscht.
  
 Hinweis:
  
 Sollen mehrere Simulink Projekte das gleiche m-File mit Parameterdefinitionen nutzen, so muß  
 zuerst das Simulink Projekt mit Namensgleichheit geöffnet werden, auch wenn es nicht verwendet  
 wird - vgl. Beispiele zur Gleichstrommaschine.  
 
 - Die Vorgabe veränderlicher Parameter erfolgt durch Umschaltung in der jeweiligen Blockmaske mit  
 dem Ergebnis von ein oder zwei zusätzlichen Eingängen. Ein Anwendersubsystem enthält die  
 notwendigen Gleichungen - vgl. Beispiel Hubmagnet.
  
 Hinweis:
  
 Nichtlineare Parameter werden typisch in Abhängigkeit von direkt verfügbaren Momentum und  
 Displacement Werten (Zusatzausgänge von Energiespeichern) sowie mittels gemessener Effort  
 und Flow Größen (AB Blöcke für "activated bonds") berechnet.