|
|
In
dieser Ausgabe des Newsletters des Bereichs Geistes- und Sozialwissenschaften finden Sie aktuelle Informationen zu folgenden Themen:
|
|
|
Zeitzeugen gesucht – Warum ich meine Stasi-Unterlagen
nicht einsehe
1992 wurden die Archive des Ministeriums für
Staatssicherheit geöffnet. Dennoch verzichten viele Menschen
bis heute auf die Einsichtnahme in die Unterlagen, die die
Staatssicherheit über sie angelegt hat. Dieses Thema greift
das Forschungsprojekt "Gewolltes Nicht-Wissen: Zu Kontexten,
Gründen und Auswirkungen der Nichteinsichtnahme in die
eigenen Unterlagen beim Ministerium für Staatssicherheit" am
Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der TU Dresden
auf.
mehr
|
|
Inklusion im Dialog: Fachdidaktik – Erziehungswissenschaft –
Sonderpädagogik
Der Dialog zwischen Erziehungswissenschaft, Fachdidaktik und
Sonderpädagogik wird in jüngsten Publikationen zunehmend als
wesentliche Gelingensbedingung von Inklusion im schulischen aber
auch im außerschulischen Feld diskutiert. Die 52. Dozententagung der
Sektion Sonderpädagogik der DGFE richtet daher den Fokus darauf, diesen Dialog zwischen den unterschiedlichen
Perspektiven und Expertisen zu ermöglichen und zu fördern. Der
gemeinsame Gegenstand der Tagung ist die Frage nach der
pädagogischen Ausgestaltung in den unterschiedlichsten
Bildungsbereichen im Kontext von Inklusion.
Die Einsendung von Beiträgen ist bis 31. März 2017
unter
dgfe-tagung2017@tu-dresden.de möglich.
mehr
|
|
|
Prof. Ellerbrock im Interview bei radioeins
Immer mehr Menschen beantragen in Deutschland den so genannten
Kleinen Waffenschein, der zum Tragen von Waffen mit Gas- oder
Schreckschusspatronen berechtigt. Ein besonders drastischer Anstieg
war nach den Vorkommnissen in Köln in der Silvesternacht 2015/2016
zu verzeichnen. In einem Interview mit radioeins beim RBB erklärt
Prof. Dagmar Ellerbrock, was das über die Stimmung im Land aussagt
und welche Faktoren die Waffenkultur eines Landes beeinflussen. Dem
Interview vom 13. Januar 2017 kann man als
Podcast lauschen.
Neue Sicht auf alte Texte
Homers "Ilias", Vergils "Aeneis", Shakespeares "Macbeth":
Kunstwerke, deren Handlung der Autor in seiner eigenen Vergangenheit
stattfinden ließ. Aufmerksame Leser oder Hörer finden darin oft
Stellen, die nicht in die erzählte Zeit passen und des Autors
eigener Epoche zuzuordnen sind. Früher hielt man diese Einsprengsel
schlicht für Fehler. Dennis Pausch, Inhaber der Professur Latein am
Institut für Klassische Philologie, und Philipp Geitner, Doktorand
am selben Institut, vertreten die These, dass die antiken Künstler
diese Verweise absichtlich eingebaut haben.
mehr
|
|
|
Jüdisches Dresden – Eine topografische Annäherung
Am 26. Januar 2017, 19:00 Uhr laden die Professur für
Wirtschafts- und Sozialgeschichte zusammen mit dem HATiKVA
e.V. zur Ergebnispräsentation des Praxisseminars "Jüdisches
Dresden" ein. In diesem Seminar haben die Studierenden in
Kleingruppen die "Biografie" eines selbstgewählten Ortes
erstellt, der mit der jüdischen Geschichte Dresdens
verbunden ist. Die Teilnehmer*innen arbeiteten mit
verschiedenartigen Quellen, die einen topografischen Zugang
zur Geschichtsschreibung ermöglichen.
mehr
|
|
Realitätswütig - Zur neuen Emphase des Realismus in der
Kunst
Am 27. und 28. Januar 2017 veranstaltet
die ERC-Forschergruppe "The Principle of Disruption" des
Lehrstuhls für Medien- und Literaturwissenschaft den
Workshop "Realitätswütig - Zur neuen Emphase des Realismus
in der Kunst". Er zentriert die These, dass in
vermeintlichen Krisenzeiten ein erhöhter Politisierungs- und
Selbstpolitisierungsanspruch an die Künste gestellt wird. Sechs
renommierte Gastwissenschaftler*innen werden an zwei Tagen
über das Verhältnis von Ästhetisierung und Krisendeutung
reflektieren, die sich im aktuellen politischen und
ästhetischen Bereich vollziehen.
mehr
|
|
|
Workshop "Promovieren an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften
der TU Dresden"
Am 31. Januar 2017 organisiert die Fakultät
Wirtschaftswissenschaften für alle, die beabsichtigen, eine
Promotion an der Fakultät anzustreben, einen Workshop. Im Mittelpunkt stehen
Herausforderungen und Fragen rund um das Promovieren. Die Fakultät
möchte Promovierende in ihrem "Suchprozess" der Dissertation
unterstützen und richtet sich daher besonders an neue
Mitarbeiter*innen sowie an (externe Doktoranden). Eine
Anmeldung zur
Teilnahme bis 23. Januar 2017 möglich.
|
|
16. IfK-Praxisforum
Das Institut für Kommunikationswissenschaft und sein
Förderverein laden am 30. Januar 2017 zum 16.
Ifk-Praxisforum in das Forum am Altmarkt der Ostsächsischen
Sparkasse ein. Es werden Fragen im Mittelpunkt stehen, wie
die Digitalisierung unsere (politische) Kultur verändert,
woran man guten Journalismus erkennt und wie man ihn messen
kann oder wieso grundsätzlich 500 Befragte reichen, um die
Meinung von Millionen Erwachsenen valide erfassen zu können.
Auch anderen (kommunikations-wissenschaftlichen)
Fragestellungen soll Raum gegeben werden. Ab 19 Uhr werden
in Vorträgen und einer Poster-Vernissage aktuelle,
interessante und praxisrelevante Ergebnisse der Forschung
des Instituts in kurzer und verständlicher Form vorgestellt.
mehr
|
|
Internationale Konferenz: "Linguistik als diskursive
Schnittstelle zwischen Recht, Politik und Konflikt"
Die Wechselwirkungen zwischen Recht, Politik und Linguistik sind
heutzutage hochgradig aktuell, denn Konflikte und kriegerische
Auseinandersetzungen wie die in der Ukraine, aber auch in Syrien
oder in Libyen prägen die mediale Landschaft nachhaltig. Dazu kommen
sogenannte eingefrorene Konflikte wie die im Baskenland, im Kosovo
oder in Transnistrien, die jeder Zeit wieder unerwartet aufflammen
können. In diesem Spannungsfeld treten politische Argumentation,
aber auch konfliktgeladene rhetorische Konzepte hervor, die in den
jeweiligen Staaten und Regionen äußerst unterschiedlich ausgeprägt
sind. Ziel der Tagung, die vom 02. bis 04. Februar 2017
stattfindet, ist es, eine Verknüpfung von juristischen und
diskursiven Ansätzen methodologisch vor dem
Hintergrund linguistischer Ansätze zu reflektieren.
mehr
|
|
|
|
|
"Paranoia – Lektüren und Ausschreitung des Verdachts"
Unter der Mitherausgeberschaft von Prof. Lars Koch von
Institut für Germanistik erschien kürzlich der Band
"Paranoia. Lektüren und Ausschreitungen des Verdachts".
Paranoia wird im Allgemeinen nicht nur als klinisches Bild,
sondern auch als auffällige Form der Weltwahrnehmung
angesehen. Der Band umfasst Paranoia-Studien zur Literatur-
und Kulturgeschichte, ausgehend vom 19. Jahrhundert (Kleist)
bis in die Gegenwart (politische und Daten-Paranoia).
mehr
|
|
"Kreise – Bünde – Intellektuellennetzwerke"
Die beiden Historiker der
TU Dresden Prof. Dr. Frank-Michael Kuhlemann und Dr. Michael
Schäfer untersuchen in dem von ihnen herausgegebenen und
kürzlich erschienenen Band „Kreise – Bünde –
Intellektuellen-Netzwerke. Formen bürgerlicher
Vergesellschaftung und politischer Kommunikation 1890-1960“
die Rolle von subgesellschaftlichen Gruppen vom späten
Kaiserreich bis in die frühe Bundesrepublik.
mehr
|
|
|
Iranian Night – Iranische Nacht
Am 26. Januar 2017 findet 19:00 Uhr im Dülfersaal (Dülferstraße
2, 01069 Dresden) ein Abend der iranischen Kultur statt. Eingeladen
sind alle, die sich für die iranische Kultur interessieren und ein
exotisches und wunderschönes Reiseziel suchen.
mehr
Internationales Büro unterstützt internationale Aktivitäten
Das Internationale Büro am Bereich Geistes- und
Sozialwissenschaften unterstützt die Aktivitäten zur
Internationalisierung der Forschung an den Fakultäten.
Mitarbeiter*innen aller Fakultäten des Bereichs GSW können sich um
Zuschüsse bis max. 1.000 Euro bewerben. Anträge können sofort bei
Kathrin Tittel,
kathrin.tittel@tu-dresden.de eingereicht werden.
Stipendien für Hochschulsommerkurse in der Tschechischen
Republik 2017
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport der Tschechischen
Republik vergibt auch in diesem Jahr Stipendien für eine Teilnahme
an Sommerschulen an den Universitäten in
Brno,
České Budějovice,
Olomouc,
Plzeň,
Poděbrady und Prag. Das
Stipendium umfasst Kursgebühr, Unterrichtsmaterialien, Unterkunft,
Verpflegung und Kulturprogramm. Bewerbungsschluss: 06. März
2017.
mehr
|
|
Erasmus+ Leitaktion 3: Neuer Aufruf für Europäische
zukunftsweisende Kooperationsprojekte
Die Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur
(EACEA) hat einen neuen Aufruf zur Einreichung von
Projektvorschlägen für zukunftsweisende Kooperationsprojekte
auf dem Gebiet der allgemeinen und beruflichen Bildung
veröffentlicht. Zukunftsweisende Kooperationsprojekte sind
eine von drei Leitlinien der Erasmus+ Leitaktion 3, unter
welcher unterschiedliche Projektaufrufe veröffentlicht
werden. Zukunftsweisende Kooperationsprojekte sind
transnationale Kooperationsprojekte, die auf die Ermittlung,
Prüfung, Entwicklung oder Bewertung neuer innovativer
Politikansätze abzielen, die das Potenzial aufweisen, sich
zu etablieren und einen Beitrag zur Verbesserung der Systeme
der allgemeinen und beruflichen Bildung leisten.
Antragsfrist ist der 14. März 2017.
mehr
|
|
Neuer Aufruf im Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds
(AMIF) der EU
Für den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds" (AMIF)
wurde am
08. Dezember 2016 ein Aufruf zur Einreichung von
Projektvorschlägen auf europäischer Ebene veröffentlicht. Thema
dieses Aufrufs ist die Integration von Menschen aus
Drittstaaten. Das Partnerkonsortium muss aus mindestens drei
Einrichtungen aus zwei verschiedenen EU-Mitgliedstaaten
bestehen. Die Kofinanzierungsrate beträgt max. 90% (d.h. 10 %
Eigenanteil). Die beantragte Fördersumme muss mind. 450.000 €
und darf max. 750.000 € betragen. Die maximale Projektlaufzeit
soll 24 Monate nicht übersteigen bei voraussichtlichem
Projektstart im 4. Quartal 2017. Die Antragsfrist endet am 28.
Februar 2017 um 17:00 Uhr MEZ. Anträge können ausschließlich
online über das „Participant Portal“ der Europäischen Kommission
gestellt werden.
mehr
|
|
|
Aktuelle Informationen zu Ausschreibungen, Stipendien, Preisen
usw. finden Sie unter
Forschungsausschreibungen. Eine persönliche und individuelle
Beratung zu Fördermöglichkeiten erhalten Sie von den
Project Scouts.
Dr. Kornelia Ehrlich steht Ihnen direkt als Ansprechpartnerin
zur Verfügung.
Ausgewählte Ausschreibungen:
-
Zuschüsse für Promovierende und wissenschaftliche Autor*innen:
Der Verlag Dr. Kovač unterstützt Promovierende und
wissenschaftliche Autor*innen mit bis zu 500 Euro je Autor für
Publikationskosten von Dissertations- und Habilitationsschriften
sowie für andere wissenschaftliche Monographien.
-
LiT.Facharbeiterkreis "Tablets/Smartphones in der Lehre":
Wie können Tablets/Smartphones in die Hochschullehre integriert
werden? Wie verändert sich die Lehre dadurch? Welche neue
Chancen und Herausforderungen ergeben sich? Diesen und anderen
Fragen möchte das LiTplus-Team gemeinsam mit Lehrenden
nachgehen. Darüber hinaus sollen Erfahrungen ausgetauscht und
neue Konzepte entwickelt werden.
|
Hier finden Sie aktuelle Informationen zu hochschuldidaktischen
Weiterbildungsangeboten des Zentrums für Weiterbildung. Alle
Angebote und Veranstaltungen zu Hochschuldidaktik und
Schlüsselkompetenzen finden Sie auf der
Webseite des Zentrums für Weiterbildung und im LiT-Blog (LiTfaßsäule).
Promovierende und Postdocs finden weitere Angebote auf den Seiten
der
Graduiertenakademie.
Aktuelle Angebote und Workshops:
- 06. Februar bis 07. Februar 2017, 9:00-16:00 Uhr, ZfW,
Strehlener Straße 22, 01069 Dresden, Raum 548:
"Fit für die Lehre: Lese- und Memotechniken" (Kurs in
englischer Sprache)
Anmeldeschluss: 23. Januar 2017
- 08. Februar bis 09. Februar 2017, 9:00-16:00 Uhr, ZfW,
Strehlener Straße 22, 01069 Dresden, Raum 551
"Fit für die Lehre": Konflikte lösen in akademischen Strukturen"
Anmeldschluss: 25. Januar 2017
Aktuelle Angebote der Graduiertenakademie:
- 25. Januar 2017, 14:00-17:00 Uhr, SLUB, Zellescher Weg 18,
Schulungsraum 0.47:
"Literaturverwaltung mit EndNote"
Michaele Adam
- 30. Januar 2017 bis 31. Januar 2017, 9:30-17:00 Uhr, GA
Seminarraum, Mommsenstraße 7:
"Communicating with Supervisors and Peers" (auf englisch)
Sabine Lerch
- 07. Februar 2017 bis 08. Februar 2017, 09:00 - 17:00 Uhr, GA
Seminarraum, Mommsenstraße 7:
"Time and Self-Management for Doctoral Candidates" (auf
englisch)
Markus Gyger
- 06. Februar 2017 bis 07. Februar 2017, 09:00-17:00 Uhr, GA
Seminarraum, Mommsenstraße 7:
"Leaving Academia - How to find a Job on the Non-Academic Labour
Market" (auf englisch)
Matthias Schwarzkopf
|
Eine Übersicht aktueller Veranstaltungen der Geistes- und
Sozialwissenschaften finden Sie im
Veranstaltungskalender auf der Webseite des Bereichs.
|
|
18:30-20:00 Uhr, Bürogebäude Zellescher Weg 17, Raum A 147
Kolloquium des Instituts für Geschichte:
"Das Erbe der Front - Die Kriegsbeschädigten des Ersten Weltkriegs
in Politik und Propaganda des Nationalsozialismus"
Nils Löffelbein, Frankfurt am Main
|
|
16:40-18:10 Uhr, August Bebel-Straße 20, Raum E 08
Ringvorlesung "Systematic Musicology: Perception and Cognition of
Music":
"The Consonances we hear, the Music we imagine"
Tudor Popescu, Dresden
18:30-20:00 Uhr, Fakultätsgebäude SLK, Wiener Straße 48, Raum 101:
Informationsveranstaltung:
"Linguistik und Karriere - Karrierechancen"
Claudia Woldt, Florian Hopf, Rudolf Presl
18:30-20:00 Uhr, Vortragssaal SLUB, Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Ringvorlesung "Europa im Fluss – Perspektiven auf Migration und
kulturellen Wandel in Europa":
"Die Konstruktion von Migration und Migrationsursachen durch die
Medien und ihre Wirkung in der Gesellschaft"
Lutz Hagen, Anna-Maria Schielicke
18:30 Uhr, Hörsaalzentrum, Bergstraße 64, Raum 105
Vortrag des Deutsch-Italienischen Instituts für
Rechtskulturenvergleich in Europa (DIRE):
"Golden Handshake - Kann sich der Arbeitsplatzverlust lohnen?"
Stefan Kreuzer, Dresden
|
|
13:00-14:30 Uhr, August Bebel-Straße 20, Raum E 11
Ringvorlesung "Gender³intersektional: Grenzgänge":
"Grenzsicherung - Strategien der Marginalisierung und Exklusion von
Frauen in der Darstellung und Deutung kirchlicher Zeitgeschichte"
Hildegard König, Dresden
18:30-20:00 Uhr, Fakultätsgebäude SLK, Wiener Straße 48, Raum 101:
Informationsveranstaltung:
"Linguistik und Karriere - Präsentation des Schöffling-Verlags"
Sabine Baumann, Frankfurt am Main
18:30 Uhr, August Bebel-Straße 20, Raum E04
Vortrag des Instituts für Kunstgeschichte:
"Édouard Manet und Amerika. Neue Perspektiven und neue Quellen
zu dem Gemälde "Die Erschießung Kaiser Maximilians"
Joachim Kaak, München
18:30 Uhr, Bürokomplex Falkenbrunnen, Chemnitzer Straße 64a,
Raum 232
Kolloquium des Instituts für Soziologie:
"Beyond competence, thinking through the changes: Economy, work and
neo-liberalism"
James Avis, Huddersfield
18:30 Uhr, Kathedralforum Dresden, Schlossstraße 24, 01067
Dresden Dante-Lektüren:
Dantes Göttliche Komödie: Paradies VII
Elisabeth Leeker, Chemnitz
19:00 Uhr, Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Lingnerplatz 1
Ringvorlesung "Im Anfang war das Wort. 12 Annäherungen an die
Sprache und das Sprechen":
"Grenzen der Sprache: Wie sagt man das Unsagbare?"
Christian Lehnert, Leipzig
18:30-20:00 Uhr, Bürogebäude Zellescher Weg 17, Raum A 253
Kolloquium des Instituts für Geschichte:
"Wissen über Berg und Wald. Transnationale Diskurse und
Transferpraktiken in den Montan- und Forstwissenschaften -
Deutschland und die USA im Vergleich (1763 bis ca. 1950)"
Swen Steinberg, Dresden
|
|
09:00 Uhr, Fakultätsgebäude SLK, Wiener Straße 48, Raum 016
Workshop der Forschergruppe "Principle of Disruption":
"Realitätswütig - zur neuen Emphase des Realismus in der Kunst"
|
|
10:30-13:15 Uhr, Institut für Klassische Philologie, Wiener Straße
48
7. Dresdner Lateintag
09:00 Uhr, Fakultätsgebäude SLK, Wiener Straße 48, Raum 016
Workshop der Forschergruppe "Principle of Disruption":
"Realitätswütig - zur neuen Emphase des Realismus in der Kunst"
|
|
15:00-20:00 Uhr, Fakultätsgebäude SLK, Wiener Straße 48, Raum 016
und Foyer
Tag der Offenen Tür im Studienangebot Regionalwissenschaften
Lateinamerika (ReLa)
16:40-18:10 Uhr, Gerberbau, Bergstraße 53, Raum 246
Vortragsreihe „Migration und Integration“:
"Krisendialog Sachsen. Zur Wirksamkeit von Asyldialogen"
Cathleen Bochmann, Dresden
18:15 Uhr, Festsaal der Fakultät Wirtschaftswissenschaften,
Hüllse-Bau, Nordflügel, 3. Etage
Kolloquium der Fakultät Wirtschaftswissenschaften:
"Die Palliativversorgung im Spiegel der Gesundheitsökonomie"
Cornelius Plaul, Dresden
18:30-20:00 Uhr, Kunsthaus Dresden, Rähnitzgasse 8, 01097 Dresden
Ringvorlesung "Europa im Fluss – Perspektiven auf Migration und
kulturellen Wandel in Europa":
"Migration, Inter- und Transkulturalität, Ethnie und Geschlecht"
Naime Cakir, Frankfurt am Main
18:30-20:00 Uhr, Bürogebäude Zellescher Weg 17, Raum A 154 U
Kolloquium des Instituts für Geschichte:
"Zukunft als Programm: Jugend, Musik und Gefühlserziehung durch
gemeinschaftliches Singen in der DDR"
Juliane Brauer, Berlin
|
|
16:40 Uhr, Seminargebäude 2, Zellescher Weg 20, Raum 0102
Kolloquium des Instituts für Geschichte:
"Der Streit um die Kernenergie und die evangelische Kirche in
Deutschland in den 1970er Jahren"
Johann Meyer, Dresden
16:40-18:10 Uhr, August Bebel-Straße 20, Raum E08
Ringvorlesung "Systematic Musicology: Perception and Cognition of
Music":
"Getting into the Groove: Pleasure and Body-Movement in Music"
Maria Witek, Aarhus
|
|
13:00-14:30 Uhr, August Bebel-Straße 20, Raum E 11
Ringvorlesung "Gender³intersektional: Grenzgänge":
"Auf der Schwelle (Raabe), oder: von ,tagtäglich kommenden neuen
Menschen', ,ziemlich fremdartigen Damen', ,eselhaften Jungen' und
(sonstigen) grenzwertigen Immigrationsnarrativen im literarischen
Realismus"
Gudrun Loster-Schneider, Dresden
17:00 – 18:30 Uhr, Schulmuseum Dresden, Seminarstraße 11, 01067
Dresden
Kolloquium des Instituts für Geschichte:
"Ausleseschulen im italienischen Faschismus - Die Collegi der
Gioventú Italiana del Littorio (GIL)"
Jana Wolf, Dresden
19:00 Uhr, Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Lingnerplatz 1
Ringvorlesung "Im Anfang war das Wort. 12 Annäherungen an die
Sprache und das Sprechen":
"Zukunft der Sprache. Netzwerke der Literatur"
Tilmann Rammstedt, Berlin
|
|
19:00-21:00 Uhr, Marché-Lounge am Hauptbahnhof, Wiener Platz 4,
01069 Dresden
Veranstaltungsreihe "Brexit":
"Die spinnen, die Briten. Und wir? - Europaskepsis, Populismus und
das Wiedererstarken der Nation"
Tino Heim, Manuel Müller
|
|
|
|