Den Kontakt mit ihren Referatspartnern hatte Magda bis jetzt v.a. über E-Mail. Auf dem elektronischen Weg haben sie die ersten Aufgaben aufgeteilt. Für ihre Bearbeitung hatten sie eine Woche Zeit. Nun müssen sie sich jetzt in der realen Welt treffen, um die Ergebnisse dieser ersten Vorbereitungen zu präsentieren. Einige von ihrer Gruppe haben als Treffort die SLUB vorgeschlagen, andere wollen sich gerne in der Bierstube neben der Neuen Mensa treffen. Magda ist überrascht. Während ihres Studiums in Polen hat sie sich mit ihrer Gruppe bei jemandem zu Hause getroffen. Eine Woche bei Kasia, eine andere bei Damian... Olaf hat was leckeres gekocht, andere haben was zum Trinken mitgebracht. Jetzt studiert sie aber in Deutschland. Hier ist etwas anders. Kreuze an, wie Magda (Deiner Meinung nach) in so einer Situation reagieren soll.

Wenn der Treffort Magda nicht gefällt, soll sie auf den Gruppentref verzichten und den elektronischen Kontakt fortsetzen.
Mit allen Gruppenmitglieder soll sie sich an einem neutralen Ort treffen. Erst wenn sie alle persönlich kennenlernt, kann sie vorschlagen, sich beim nächsten Mal bei ihr zu treffen. Wenn diese Idee anderen gefällt, kann sie bei weiterer Zusammenarbeit öfter gebraucht werden.
Bevor die Gruppe eine Entscheidung über den Treffpunkt trifft, soll Magda allen Mitglieder eine Einladung zu ihr nach Hause schicken.