Sie verweigert sich der Begrüßungszeromonie.
Sie übernimmt die Initiative und macht es einfach wie bei sich zu hause. Das bedeutet, sie kneift die abholende Person liebevoll in die Wange und spuckt ihr drei mal über die linke Schulter.
Da zu erwarten ist, dass bei der deutschen Begrüßung mehr Körperkontakt ausgeübt wird, als bei ihr zu hause und dies ein Eingriff in ihre Intimsphäre wäre, sollte sie die Initiative übernehmen und ihre traditionelle Begrüßung ausüben.
Sie wartet kurz ab und macht das, was die andere Person auch macht (Hände schütteln, angedeutete Umarmung, angedeuteter Kuss).
Sie wartet kurz ab und lässt die freundliche Begutachtung der Gasteltern über sich ergehen. Natürlich nur wenn es für sie kein Eingriff in ihre Intimsphäre darstellt.