LV-Archiv: Wintersemester 2012/2013 - Ausgewählte Kataloganzeige

Gesamtübersicht
Institut für Wissenschaftliches Rechnen




1. Studienjahr
                        
 
Modul Math Ba PROG: Programmieren für Mathematiker (Teil 1)
3+2+0 F01/605
Zielgruppe Bachelor-Studiengang Mathematik (1. Sem.)
Vorkenntnisse -
Inhalt Einführung in das strukturierte und modulare Programmieren, mit integriertem Computerpraktikum; praxisrelevante Grundlagen der Informatik, der Programmiersprachen, der Algorithmik und des Wissenschaftlichen Rechnens
Leistungsnachweis   laut Modulbeschreibung
Internet  Modulbeschreibung: Studienordnung - Seite 8
Dozent/Zeit/Ort Walter   V    Mo    2. DS   WIL A317           
  Walter   V    Do    4. DS   WIL B321    ungerade Woche        
  Tutor   Ü    Mo    3. DS   WIL B221           
  Tutor   Ü    Mi    3. DS   WIL B221           
  Tutor   Ü    Do    3. DS   WIL B221           
  Tutor   Ü    Fr    2. DS   WIL B221           
  Tutor   Ü    Fr    3. DS   WIL B221           


3. Studienjahr (Ba-Studiengänge)
                        
 
Modul Math Ba MOSIM Modellierung und Simulation: Computerarithmetik und Ergebnisverifikation
4+0+0 F01/644
Zielgruppe Bachelor-Studiengang Mathematik (5. Sem.), Studierende Physik, Informatik
Vorkenntnisse Kompetenzen aus den Modulen Math-Ba-ANAA, Math-Ba-ANAG, Math-Ba-LAAG, Math-Ba-MINT, Math-Ba-NUM, Math-Ba-NUME und Math-Ba-PROG.
Inhalt Die Computerarithmetik bildet die Grundlage des numerischen und wissenschaftlichen Rechnens. Sowohl algebraische und algorithmische Aspekte einer Arithmetik als auch logische und technische Aspekte des Entwurfs von Rechenwerken und Prozessoren, welche die arithmetischen Grundoperationen in Hardware realisieren, werden behandelt. Dabei spielen verschiedene Techniken der Beschleunigung der 4 Grundrechenarten sowie die Rundungs- und Genauigkeitsproblematik eine zentrale Rolle. Neben den Grundlagen der Gleitkommarechnung werden auch die wesentlichen Eigenschaften einer Intervallarithmetik vorgestellt, welche die Voraussetzungen für eine automatisierte numerische Ergebnisverifikation auf dem Computer schafft. Auch wünschenswerte zusätzliche Operationen (z.B. zur Erhöhung der Rechengenauigkeit) werden thematisiert.
Im zweiten Teil der Vorlesung werden Methoden, Algorithmen und Werkzeuge für die automatische Ergebnisverifikation vorgestellt, deren Ziel die Berechnung garantierter Unter- und Oberschranken für die Lösung bzw. die Lösungsmenge eines numerischen Problems ist. Hierbei soll der Rechner mittels geeigneter Hilfsmittel im Zuge der Berechnung einer EinschlieÜung den Nachweis der Existenz (und evtl. der Eindeutigkeit) der Lösung im berechneten Intervall selbsttätig erbringen. Mittels Intervallarithmetik, Automatischer Differentiation und Fixpunktsätzen aus der Analysis werden verifizierende Algorithmen für verschiedene Grundaufgaben der Numerik entwickelt, teilweise programmiert und auf dem Rechner erprobt. Typische Aufgaben sind: EinschlieÜung des Wertebereichs einer Funktion, Nullstellensuche, Lösen linearer Gleichungssysteme, Quadratur, globale Optimierung, gewöhnliche Differentialgleichungen.
Einschreibung   1. Lehrveranstaltung
Leistungsnachweis   laut Modulbeschreibung
Internet  Modulbeschreibung: Studienordnung - Seite 22
Dozent/Zeit/Ort Walter   V    Mo    5. DS   WIL C133           
  Walter   V    Di    2. DS   WIL C133    ungerade Woche        
  Tutor   Ü    Di    2. DS   WIL B221    gerade Woche        


Masterstudium bzw. auslaufend Hauptstudium der Diplomstudiengänge
                        
 
Hochleistungsrechner und ihre Programmierung (Teil I)
2+2+0 F01/651
Zielgruppe Master-Studiengänge Mathematik, Technomathematik, Wirtschaftsmathematik
Klassifizierung Bitte erfragen Sie die Möglichkeit, die Vorlesung als Modul Math Ma SCPROG zu verwenden.
Vorkenntnisse Es werden Kompetenzen zur Modellierung und Simulation auf Bachelor-Niveau und gute Programmierkenntnisse vorausgesetzt.
Inhalt Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf den Strategien und Methoden der Parallelverarbeitung - einschlieÜlich der im Supercomputing weitverbreiteten Programmiermodelle, Architektur- und Netzwerkkonzepte - und den notwendigen algorithmischen Bausteinen in enger Verknüpfung mit praktischen Erfahrungen aus dem interdisziplinären Arbeitsfeld des Zentrums für Hochleistungsrechnen. (Ausführliche Beschreibung im Internet unter -->ZIH -->Lehre)
Einschreibung   in der Vorlesung
Leistungsnachweis   laut Modulbeschreibung
Internet  Für Vorlesungsinformation und Übung siehe Web-Seiten des ZIH
Dozent/Zeit/Ort Nagel   V    Mi    2. DS   WIL A317           
 
Modul Math Ma SCPROG: AMDiS - Einführung in die FE-Toolbox
3+1+0 F01/652
Zielgruppe Master-Studiengänge Mathematik, Technomathematik, Wirtschaftsmathematik
Klassifizierung Master Math: Wahlpflichtmodul im Mathematischen Wahlpflichtbereich, gehört zum Studienschwerpunkt 'Numerik, Optimierung, Modellierung und Simulation'.
Master TMath: Wahlpflichtmodul im Mathematischen Wahlpflichtbereich, gehört zum Studienschwerpunkt 'Numerik, Optimierung, Modellierung und Simulation'.
Master Math: Wahlpflichtmodul im Mathematischen Wahlpflichtbereich.
Vorkenntnisse Es werden Kompetenzen zur Modellierung und Simulation auf Bachelor-Niveau und gute Programmierkenntnisse vorausgesetzt.
Inhalt
Einschreibung   in der Vorlesung
Leistungsnachweis   laut Modulbeschreibung
Dozent/Zeit/Ort Witkowski   V    Di    2.DS   WIL C133         27.09.2012: Ünderung Zeit und Ort eingetragen   
  Witkowski   V    Fr    2. DS   WIL C203      (Übung integriert)     
 
Modul Math Ma PDENM: Numerik partieller Differentialgleichungen und
Modul Math Ma FEM: Finite-Elemente-Methode â?? Theorie, Implementierung und Anwendungen
6+2+0 F01/555*
Zielgruppe Master-Studiengänge Mathematik, Technomathematik, Wirtschaftsmathematik
Klassifizierung Master Math: Wahlpflichtmodule im Mathematischen Wahlpflichtbereich, gehören zum Studienschwerpunkt 'Numerik, Optimierung, Modellierung und Simulation' (PDENM gehört darüberhinaus zum Studienschwerpunkt 'Analysis und Stochastik').
Master TMath: Pflichtmodule
Master WMath: Wahlpflichtmodule im Mathematischen Wahlpflichtbereich.
Vorkenntnisse Es werden Kompetenzen aus dem Gebiet der Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen auf Bachelor-Niveau vorausgesetzt.
Inhalt Bemerkung: Die beiden Module werden in einer gemeinsamen Vorlesung gelesen (Im 1. Teil des Semesters PDENM und anschlieÜend im 2. Teil des Semesters FEM, Umfang 6+2+0).
Hinweis: Die Module schaffen Voraussetzungen für das Modul Math-Ma-MODSEM.
Einschreibung   in der Vorlesung
Leistungsnachweis   laut Modulbeschreibung
Dozent/Zeit/Ort Roos / Voigt, A.   V    Di    2. DS   WIL C129           
  Roos / Voigt, A.   V    Mi    2. DS   WIL C307           
  Roos   V    Do    5. DS   GER 037      in der ersten Hälfte des Semesters     
  Voigt, A.   V    Do    2. DS   WIL C307      in der zweiten Hälfte des Semesters     
  Schopf   Ü    Fr    4. DS   WIL C307           
 
Modul Math Ma MODSEM: Modellierungsseminar (WR)
0+4+0 F01/673
Zielgruppe Master-Studiengänge Mathematik, Technomathematik, Wirtschaftsmathematik
Klassifizierung Master TMath: Pflichtmodul
Vorkenntnisse Es werden Kompetenzen aus den Modulen Math-Ma-PDEANA, Math-Ma-FEM, Math-Ma-PDENM vorausgesetzt.
Einschreibung   in der Vorlesung
Leistungsnachweis   laut Modulbeschreibung
Dozent/Zeit/Ort Voigt, A.   S    Mi    4. DS   WIL C133           
 
Modul Math Ma WIA - Wissenschaftliches Arbeiten: Objektorientierte Programmiersprachen
0+0+4 F01/679
Zielgruppe Master-Studiengänge Mathematik, Technomathematik, Wirtschaftsmathematik
Klassifizierung Master Math: Pflichtmodul.
Master TMath: Wahlpflichtmodul im Mathematischen Wahlpflichtbereich.
Master WMath: Pflichtmodul.
Inhalt In diesem Modul werden zu Beginn des Semesters Vorlesungen über moderne Programmierparadigmen und -techniken sowie deren Anwendung in mathematischen, numerischen und wissenschaftlichen Programmen gehalten. Dabei werden neben speziellen Aspekten objektorientierter Programmiersprachen auch moderne Themen wie Generizität, template-basierte und Meta-Programmierung, Serialization und Persistence sowie Threads und Concurrency behandelt.
Im zweiten Teil werden von den Teilnehmern Seminarvorträge über konkrete Programmiersprachen gehalten, wobei insbesondere zu evaluieren ist, inwieweit in diesen Sprachen eine moderne wissenschaftliche Programmierung möglich ist.
Einschreibung   über OPAL
Leistungsnachweis   laut Modulbeschreibung
OPAL  Für Informationen und OPAL-Einschreibung siehe Webseite 'Seminare und Module mit Einschreibung'
Dozent/Zeit/Ort Walter/Gottschling   V    Di    5. DS   WIL A221           
  Walter/Gottschling   V    Fr    3. DS   WIL A120           
 
Modul Math MaL-VERT-G/B: Computerarithmetik und Ergebnisverifikation
4+0+0 F01/644*
Zielgruppe Master Höheres Lehramt an Gymnasien und Berufsbildenden Schulen: Angebot für Modul Math-MaL-VERT-G im 3. Sem.
Vorkenntnisse Kompetenzen aus den Modulen Math-Ba-ANAA, Math-Ba-ANAG, Math-Ba-LAAG, Math-Ba-MINT, Math-Ba-NUM, Math-Ba-NUME und Math-Ba-PROG; ; ggf. Absprache mit dem Dozenten
Inhalt 1. Semester des Moduls Math Ba MOSIM - Modellierung und Simulation
Die Computerarithmetik bildet die Grundlage des numerischen und wissenschaftlichen Rechnens. Sowohl algebraische und algorithmische Aspekte einer Arithmetik als auch logische und technische Aspekte des Entwurfs von Rechenwerken und Prozessoren, welche die arithmetischen Grundoperationen in Hardware realisieren, werden behandelt. Dabei spielen verschiedene Techniken der Beschleunigung der 4 Grundrechenarten sowie die Rundungs- und Genauigkeitsproblematik eine zentrale Rolle. eben den Grundlagen der Gleitkommarechnung werden auch die wesentlichen Eigenschaften einer Intervallarithmetik vorgestellt, welche die Voraussetzungen für eine automatisierte numerische Ergebnisverifikation auf dem Computer schafft. Auch wünschenswerte zusätzliche Operationen (z.B. zur Erhöhung der Rechengenauigkeit) werden thematisiert.
Im zweiten Teil der Vorlesung werden Methoden, Algorithmen und Werkzeuge für die automatische Ergebnisverifikation vorgestellt, deren Ziel die Berechnung garantierter Unter- und Oberschranken für die Lösung bzw. die Lösungsmenge eines numerischen Problems ist. Hierbei soll der Rechner mittels geeigneter Hilfsmittel im Zuge der Berechnung einer EinschlieÜung den Nachweis der Existenz (und evtl. der Eindeutigkeit) der Lösung im berechneten Intervall selbsttätig erbringen. Mittels Intervallarithmetik, Automatischer Differentiation und Fixpunktsätzen aus der Analysis werden verifizierende Algorithmen für verschiedene Grundaufgaben der Numerik entwickelt, teilweise programmiert und auf dem Rechner erprobt. Typische Aufgaben sind: EinschlieÜung des Wertebereichs einer Funktion, Nullstellensuche, Lösen linearer Gleichungssysteme, Quadratur, globale Optimierung, gewöhnliche Differentialgleichungen.
Einschreibung   1. Vorlesung
Leistungsnachweis   Prüfung nach Absprache mit dem Dozenten
Internet  Modulbeschreibung: Studienordnung - Seite 22
Dozent/Zeit/Ort Walter   V    Mo    5. DS   WIL C133         17.09.2012: Korrektur der Vorlesungszeit eingetragen   
  Walter   V    Di    2. DS   WIL C133    ungerade Woche        
  Tutor   Ü    Di    2. DS   WIL B221    gerade Woche        
 
Introduction to Mathematical Biology: Statistical Modelling
2+0+0 F01/666
Zielgruppe Studierende der math. Diplom- und Masterstudiengäänge, Informatik, Physik, u.a. Interessenten
Vorkenntnisse Mathematische Grundkenntnisse (Analysis und Lineare Algebra, Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie)
Inhalt siehe Webseite zur Lehrveranstaltung: http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen/zih/lehre/bio/ws1213
Dozent/Zeit/Ort ZIH: Beyer   V    5. DS                 
  Für Raum und Termin der ersten Vorlesung siehe Webseite zur Vorlesung.
 
Seminar des Institutes für Wissenschaftliches Rechnen
0+2+0 F01/662
Zielgruppe Mathematische Diplom- und Masterstudiengänge
Vorkenntnisse Vordiplom
Inhalt Vorträge eingeladener Wissenschaftler zu ausgewählten Themen aus Gebieten des Wissenschaftlichen Rechnens.
Einschreibung   -
Leistungsnachweis   -
Internet  Aktuelle Vorträge
Dozent/Zeit/Ort Voigt, A.   S    Mo    3. DS   WIL C203           


Für Studiengänge anderer Fachrichtungen und Fakultäten
                        
 
Modul ET-01 04 01: Algebraische und analytische Grundlagen (Elektrotechnik)
6+4+0 F01/485
Zielgruppe Studiengang Elektrotechnik (1. Sem.) - (gemeinsam mit Informationssystemtechnik, Mechatronik, Regenerative Energiesysteme)
Vorkenntnisse Abitur
Einschreibung   -
Leistungsnachweis   Prüfungsklausur
Dozent/Zeit/Ort Wensch   V    Do    6. DS   HSZ AUDI           
  Wensch   V    Fr    1. DS   HSZ AUDI           
  Wensch   V    Mo    6. DS   TRE PHYS           
  Für die Übungen siehe Webseite des Dozenten.
     Ü                    
  Webseite
 
Modul ET-01 04 01: Algebraische und analytische Grundlagen (Informationssystemtechnik)
6+4+0 F01/485*
Zielgruppe Studiengang Informationssystemtechnik (1. Sem.) - (gemeinsam mit Elektrotechnik, Mechatronik, Regenerative Energiesysteme)
Vorkenntnisse -
Einschreibung   -
Leistungsnachweis   Prüfungsklausur
Dozent/Zeit/Ort Wensch   V    Do    6. DS   HSZ AUDI           
  Wensch   V    Fr    1. DS   HSZ AUDI           
  Wensch   V    Mo    6. DS   TRE PHYS           
  Für die Übungen siehe Webseite des Dozenten.
     Ü                    
  Webseite
 
Modul MT-01 04 01: Algebraische und analytische Grundlagen (Mechatronik)
6+4+0 F01/485+
Zielgruppe Studiengang Mechatronik (1. Sem.) (gemeinsam mit Elektrotechnik, Informationssystemtechnik, Regenerative Energiesysteme)
Vorkenntnisse -
Einschreibung   -
Leistungsnachweis   Prüfungsklausur
Dozent/Zeit/Ort Wensch   V    Do    6. DS   HSZ AUDI           
  Wensch   V    Fr    1. DS   HSZ AUDI           
  Wensch   V    Mo    6. DS   TRE PHYS           
  Für die Übungen siehe Webseite des Dozenten.
     Ü                    
  Webseite
 
Modul RES-G01: Algebraische und analytische Grundlagen (Regenerative Energiesysteme)
6+4+0 F01/485++
Zielgruppe Studiengang Regenerative Energiesysteme (1. Sem.) (gemeinsam mit Elektrotechnik, Informationssystemtechnik, Mechatronik)
Vorkenntnisse -
Einschreibung   -
Leistungsnachweis   Prüfungsklausur
Dozent/Zeit/Ort Wensch   V    Do    6. DS   HSZ AUDI           
  Wensch   V    Fr    1. DS   HSZ AUDI           
  Wensch   V    Mo    6. DS   TRE PHYS           
  Für die Übungen siehe Webseite des Dozenten.
     Ü                    
  Webseite






 Autor: Lehrveranstaltungsmanagement Mathematik
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