Bitte pfleglich mit Einrichtung umgehen.
Die Küche sollte jederzeit i.O. aussehen.
Im Zweifelsfall bitte fragen, was erlaubt ist.
Allen Personen auf dem Gelände freundlich begegnen.
Schwimmweste
Keine Finger etc. am Bootsrand, insbesondere am Steg oder wenn Boote nebeneinander liegen
Kontakt mit der Schraube geht nie gut aus
Auf Sonne und Kälte vorbereiten
Sperrbereiche beachten
Man kann mit dem Boot nur an wenigen Orten anlegen (w.g. Rutschungsgefahr). Beim Kaffeekonsum ggf. dran denken.
Sagt einem Kursbetreuer Bescheid, wenn ihr länger abwesend seid (z.B. Baden am Strand etc.).
Flutung unweigerlich, aber dauert
häufig tief
oft Nährstoffarm
erstmal sauer
geologisch instabil
Anstieg von Grundwasser in locker gelagerte Substrate
Statischer Auftrieb und Wasser als Gleitmittel führen zu Setzungsfließen
Methodisches
Messen von Vertikalprofilen & Umgang mit Sonden
Experimente planen und durchführen
Daten auswerten und Ergebnisse präsentieren
Thematisches
Ökologische Prozesse
Geschichtete Seen
Bergbaufolgegewässer
Präsentation am Ende der 2. Woche (2er Gruppen)
Mitdenken und -machen
Gegeben: Ökologischer Prozess / Phänomen
Relevanz für Ökosystem oder Management?
Planung von Beobachtungen bzw. Experiment-Design
Quantitative und qualitative Methoden
Ergebnisse (grafischer Aufbereitung, Statistik)
Interpretation
Diskussion: Unsicherheiten, Methodenkritik, Vorschläge für Verbesserungen
Seen mit unterschiedlicher Trophie / Reifegrad
Interpretation von Tiefenprofilen mehrerer physikalischer, chemischer, biologischer Variablen (inkl. Mikroskopie)
Zusatzinformationen einbeziehen (Meteorologie, Wassergütedatenbank)
ggf. Messungen aus Vorjahr(en) nutzen
Seewasserproben mit Nährstoffen aufdüngen, ggf. Starterkultur zugeben
ggf. Proben aus verschiedenen Gewässern
Beobachtung von Indikatoren der Phytoplanktonbiomasse
Diskussion von Nährstoffbindung in Tagebauseen
Hell-Dunkel-Flaschen
idealerweise als Vertikalprofil (Licht, Temperatur)
Backup in exponierten, aufgedüngten und angeimpften Proben
Verständnis methodischer Aspekte
Mit Sonden vom Steg (O2, pH, eLF)
Tagesgang, Korrelation der Variablen, zeitliche Lags
erfordert regelmäßiges Messen
Zugabe von Daphien zu Wasserproben bzw. Algenkulturen
Beobachtung von Indikatoren der Phytoplanktonbiomasse
mglw. Beobachtung von Selektionseffekten
Schritt 1: Algenkuluren mit und ohne Zooplankton inkubieren
Schritt 2: neue Algenkulturen auf Basis der Filtrate
Hypothesen
Experimente entlang von Gradient Sauer-Neutral (Mischung von Wasser aus Südsee und Hauptbecken)
Wirkung auf Aktivität des Zooplankton
Wirkung auf Algenwachstum (bei aufgehobener Limitation durch P oder N)
Effekt von P-Zugabe bei Gegenwart von Fe-Oxid-Schlamm
Diskussion vor dem Hintergrund Bergbau