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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Zukunft der TU Dresden liegt
laut Zukunftskonzept in der
Synergetischen Universität. Für
Synergien braucht es aber eine
regelmäßige und strukturierte
Kommunikation, die allen
Beteiligten die notwendigen
Informationen zugänglich macht.
Interdisziplinäre,
fakultätsübergreifende und
innovative Zusammenarbeit
wird so gefördert.
Aus diesem Grund wird monatlich
der Newsletter des Bereichs
Geistes- und
Sozialwissenschaften erscheinen.
Damit wollen wir Sie über
aktuelle Entwicklungen im
Bereich informieren und auf die
vielfältigen Aktivitäten in den
Fakultäten aufmerksam machen.
Hier haben Sie also die
Möglichkeit auf Ihre
Veranstaltungen hinzuweisen,
Forschungsprojekte zu
präsentieren oder aktuelle
Entwicklungen in Ihrer
Fakultät/Ihrem Institut vorzustellen.
Wenn Sie dieses
Kommunikationsmittel nutzen
möchten, wenden Sie sich
bitte an unsere Referentin für
Öffentlichkeitsarbeit, Jana
Höhnisch
(jana.hoehnisch@tu-dresden.de).
Den Newsletter können Sie jederzeit abonnieren. Dazu schreiben
Sie einfach eine E-Mail an
katrin.kunath-wenzel@tu-dresden.de mit
dem Betreff „Newsletter
abonnieren“.
Selbstverständlich können Sie
den Newsletter auch jederzeit
abstellen.
Wir wünschen Ihnen viel Freude
beim Lesen des Newsletters. Wenn
Sie Anmerkungen oder Fragen
haben, stehen wir Ihnen
jederzeit zur Verfügung. Bitte
leiten Sie diesen Newsletter
innerhalb Ihrer Fakultät/Ihres
Instituts weiter.
Wir wünschen allen eine
besinnliche Weihnachtszeit und
einen guten Start ins neue Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Matthias Klinghardt und
Dr. Claudia Ziem
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Aktuelles aus dem Bereich
Internationales
„Auf den Spuren
deutsch-polnischer Geschichte“
Wissenschaftler der TU Dresden
auf Exkursion in Polen
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Ausschreibung für
Ringvorlesung
„Transformationen – Die
Partnerstädte Wrocław und
Dresden 25 Jahre nach der Wende“
Stellvertretend für die
gesellschaftlichen
Transformationsprozesse in Polen
und Deutschland möchte der
Bereich Geistes- und
Sozialwissenschaften Dresden und
Wrocław herausgreifen und sich
gemeinsam mit Ihnen in einer
Ringvorlesung im Sommersemester
2015 den Entwicklungen in den
beiden Partnerstädten nach 1989
widmen.
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Ausschreibungen
Eleonore-Trefftz-Gastprofessorinnenprogramm
Für das Wintersemester
2015/16 sind wieder
Eleonore-Trefftz-Gastprofessuren
ausgeschrieben.
Antragsfrist ist der 31. Januar
2015.
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Akademische
Förderprogramme 2015–2017
Die Beauftragte der
Bundesregierung für Kultur und
Medien (BKM) fördert Projekte
zur Erforschung und Präsentation
von Kultur und Geschichte der
Deutschen im östlichen Europa.
Dazu sind zwei Akademische
Förderprogramme ausgeschrieben:
"Wandel – Brüche –
Kontinuitäten" sowie
"Umsiedlung, Flucht und
Vertreibung".
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Erasmus Mundus SECRET
Erasmus Mundus Action 2:
Stipendien für
Forschungs-/Weiterbildungs-/Lehraufenthalt
an einer der beteiligten
Partneruniversitäten in den
Ländern des Gulf Cooperation
Council
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Swap & Transfer
Erasmus Mundus Action 2:
Stipendien für verschiedene
asiatische Länder
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Weitere aktuelle
Ausschreibungen, Call for papers
und Förderprogramme speziell im
Bereich Geistes- und
Sozialwissenschaften für
Forschungsprojekte finden Sie
hier.
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Aktuelles aus den Fakultäten
Eleonore-Trefftz
Gastprofessorin
An der
Fakultät
Erziehungswissenschaften ist vom
1. Oktober 2014 bis 31. März
2015 Frau Prof. Dr. Cornelia
Wustmann als Eleonore-Trefftz
Gastprofessorin tätig.
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Von „magischen Nächten“ und
„deutschen Blitzkriegen“
Seit diesem Wintersemester ist
die Professur für Neuere und
Neuste Geschichte an der
Philosophischen Fakultät wieder
besetzt. Am 4. November 2014
hielt die neu berufene
Professorin Dr. Dagmar
Ellerbrock ihre
Antrittsvorlesung zum Thema „Von
der Sehnsucht nach dem
Unverfügbaren, von ‚magischen
Nächten‘ und ‚deutschen
Blitzkriegen‘. Zur Bedeutung der
Gefühle in der Neueren und
Neuesten Geschichte“.
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Blockveranstaltung
Polen-Puzzle
Der Historiker Dr. Peter Oliver
Loew vom Deutschen
Polen-Institut Darmstadt ist im
Wintersemester 2014/15 zu Gast
an der TU Dresden. Am Institut
für Slavistik bietet er das
Seminar „Das Polen-Puzzle:
Historische und erzählte
Regionen in Ostmitteleuropa“ an,
das für Bachelor- und
Masterstudierende aller
Fachrichtungen geöffnet ist.
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